Der Deutsche Wetterdienst hat den Newsletter Attributionsforschung Nr. 6 veröffentlicht – mit spannenden Einblicken in aktuelle Extremwetteranalysen und neue Entwicklungen in der Klimaforschung. Der Bericht zeigt, wie sich Wetterextreme im Jahr 2025 weltweit und in Deutschland bemerkbar gemacht haben und welche Rolle der Klimawandel dabei spielt.
Im Fokus stehen unter anderem: Der Start des neuen europäischen Copernicus-Attributionsdienstes, der künftig innerhalb von fünf Tagen nach einem Extremereignis erste wissenschaftliche Einschätzungen liefern soll. Neue Studien zu Hitzewellen und Niederschlagsdefiziten in Deutschland – inklusive spannender Ergebnisse zur veränderten Wiederkehrwahrscheinlichkeit von Hitzeepisoden. Einblick in die Forschungskommunikation rund um Extremwetter sowie die Vorstellung der neuen Wissensplattform climXtreme.de. Rückblick auf den Attributionsworkshop bei der LCOY 2025, bei dem junge Menschen interaktiv Grundlagen der Attributionsforschung erlernen konnten.
Wer sich für Extremwetter, Klimawandel und die wissenschaftliche Einordnung aktueller Ereignisse interessiert, findet im Newsletter fundierte und verständliche Informationen.
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(Bildquelle: KI-generiert)

