Hochwasser

Immer wieder kommt es zu extremen Hochwasserereignissen, die großflächige Überflutungen mit erheblichen Schäden verursachen. Diese Themenseite gibt einen Überblick über die Ursachen genauso wie Anpassungs- und Managementoptionen.

Starkregen

© pixabay

Was ist Hochwasser?

Von einem Hochwasser spricht man, wenn die Wassermenge in einem Bach oder Fluss die Kapazität des Bach- oder Flussbettes übersteigt. Dabei kommt es zu zeitlich beschränkten Überschwemmungen von Land, welches normalerweise nicht mit Wasser bedeckt ist. Dies kann zu erheblichen Schäden an Infrastruktur, Umwelt und privaten Eigentümern führen, sowie den Verlust von Menschenleben verursachen. Die Ausprägung eines Hochwassers hängt im Wesentlichen von erheblichen, langanhaltenden Regenmengen und/oder der Schneeschmelze in den Mittelgebirgen in dem gesamten Einzugsgebiet eines Baches oder Flusses ab (UBA 2011). Grundsätzlich sind Hochwasser natürliche Ereignisse. Der Mensch nimmt jedoch einen erheblichen Einfluss auf das natürliche Abflussgeschehen. Hinzu kommt der Klimawandel, der die Verteilung hin zu einer größeren “Regenlastigkeit” beeinflusst mit der Konsequenz einer Zunahme der winterlichen Abflüsse im Jahresverlauf (LfU Bayern).

Das natürliche Abflussgeschehen und der menschliche Einfluss

Der Abfluss eines Fließgewässers schwankt natürlicherweise im Jahresverlauf. Das natürliche Abflussgeschehen wird in Deutschland überwiegend von Regenfällen und der Schneeschmelze in den Alpen im Sommer bestimmt. Im Sommer spielt zudem die Verdunstung eine Rolle. Im Mittel treten hohe Abflüsse im Winter und im Frühjahr auf, da der Schnee aufgrund der gestiegenen Temperaturen als Regen fällt und die Schneeschmelze in den Mittelgebirgen aufgrund der höheren Temperatur einsetzt. Im Spätsommer und Herbst kommt es hingegen zu niedrigeren Abflüssen (UBA 2023; UBA 2011).

Extreme Hochwasserereignisse werden durch bestimmte Witterungskonstellationen verursacht. Im Winter sind meist mehrere Tage bis Wochen anhaltende Dauerregen, teilweise in Verbindung mit Tauwetter und Schneeschmelze in den Mittelgebirgen, für Hochwasser verantwortlich. Im Sommer handelt es sich häufig um mehrere Tage anhaltende Regenfälle, die in Kombination mit Starkregen auftreten können (DKKV-Themenseite Starkregen). Im Gegensatz zu Flusshochwasser lassen durch Starkregen induzierte Überflutungen insbesondere kleine Flüsse und Bäche schnell ansteigen und treten auch abseits von Gewässern auf (UBA 2023). Neben der Regenmenge ist entscheidend, wie viel Wasser im Fluss „abflusswirksam“ ankommt. Je nach Vegetation, Boden- und Geländebeschaffenheit fließt Wasser unterschiedlich schnell ab, wird zwischengespeichert oder versickert. Auch ein bereits gesättigter Boden genauso wie ein sehr trockener Boden kann weniger Wasser aufnehmen (LfU Bayern).

In den vergangenen Jahrhunderten hat der Mensch massiv in das natürliche Abflussgeschehen von Fließgewässern eingegriffen. Natürliche flussnahe Überschwemmungsgebiete wurden als Wirtschafts- oder Siedlungsraum erschlossen, Flussauen wurden trockengelegt und zu landwirtschaftlichen Flächen umgewandelt (UBA 2011). Deichbau und Flussbegradigungen führen dazu, dass Flüsse weniger verzweigt sind und Wasser schneller abfließt, was intensivere Hochwasserwellen begünstigt. Gleichzeitig entstehen höhere Schäden, wenn eine Hochwasserwelle auf eine Siedlung oder einen Industriestandort trifft (UBA 2022).

Abbildung 1: Begradigung des Rheins seit 1825 (BMUV)

Abbildung 2: Uferbebauung am Deutschen Eck in Koblenz (Wikipedia | Holger Weinandt)

 

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DKKV-Flutplattform zu Hochwasser und Flutereignissen in Deutschland

Die DKKV-Flutplattform bietet die Möglichkeit, sich gezielt zu dem Thema Flut und Hochwasser in Deutschland auszutauschen. Die Plattform dient als Informationsquelle, um Daten zu historischen und aktuellen Flutereignissen zu bündeln, über Maßnahmen zu diskutieren sowie Betroffene, Expert:innen und Interessierte zu vernetzen. Durch eine Kombination aus wissenschaftlichen Publikationen, Newsupdates und praktischen Handlungsempfehlungen leistet die Plattform einen Beitrag, die Resilienz der Gesellschaft gegenüber Flutkatastrophen und Hochwasser zu stärken, den Wissensaustausch zu fördern und Doppelforschung zu vermeiden.

Zur DKKV-Flutplattform

Vergangene Hochwasserereignisse

Flut Ahrtal 2021

Abbildung 3: Hochwasser in Passau im Juni 2013 (Wikipedia)

Hochwasser in Süddeutschland 2024

Anhaltende ergiebige Niederschläge in Kombination mit einem sehr nassen Frühjahr führten zwischen dem 30. Mai und 3. Juni 2024 insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg zu Hochwasser an den Flüssen Donau, Neckar und Rhein mit ihren Nebenflüssen. Innerhalb von nur fünf Tagen fiel an manchen Orten mehr als doppelt so viel Regen als gewöhnlich im gesamten Monat Mai. Das Ereignis wurde mit einer Intensität eines 100-jährlichem Ereignisses eingestuft. Das Hochwasserereignis in Süddeutschland wurde durch regionale Starkregenereignissen verstärkt, die mancherorts Sturzfluten auslösten (DWD 2024). In Bayern wurde in 15 Landkreisen und drei kreisfreien Städten der Katastrophenfall ausgerufen. Zu den verheerenden Folgen zählten unter anderem Deichbrüche, Einschränkungen in der Trinkwasserversorgung, Stromausfälle und die Evakuierung von mehr als 6.600 Menschen. Das Hochwasserereignis forderte mindestens sechs Todesopfer (CEDIM 2024, DWD 2024). Eine Stellungnahme des DKKVs zur Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland 2024 können Sie hier lesen (DKKV Statement “Hochwasser Süddeutschland 2024” ist veröffentlicht | DKKV).

Winterhochwasser 2023/24

Zwischen dem 19. Dezember 2023 und dem 05. Januar 2024 ereigneten sich in großen Teilen Mittel- und Norddeutschlands Hochwasser, die durch andauernde Regenfälle einer Reihe aufeinanderfolgender Tiefdruckgebiete ausgelöst wurden. Besonders betroffen waren die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt (DWD 2024). Winterhochwasser dieser Intensität sind typisch für Deutschland. Das Ereignis zeichnet sich jedoch durch die lang andauernden Niederschläge von insgesamt 18 Tage mit wenigen Unterbrechungen in einer relativ großen betroffenen Region aus (NLWKN). Die entstandenen Schäden betrafen zum Großteil Infrastruktur, wie Straßen und Brücken, während Wohnhäuser kaum betroffen waren. Einen genaueren Überblick und Expert:innenstimmen zum Winterhochwasser finden Sie im DKKV-Newsletter „Winterhochwasser 2023/24“ (DKKV-Newsletter Winterhochwasser 2023/24).

Sommerhochwasser 2013

Durch mehrere Bodentiefdruckgebiete in Mitteleuropa fiel der Mai 2013 im bundesweiten Flächenmittel mit 178 % der langjährigen Niederschlagssummen deutlich zu nass aus. Dies bedingte eine sehr hohe Bodenvorfeuchte in weiten Teilen Deutschlands (DKKV 2013). Starke Regenfälle mit örtlichen Regenmengen von über 400 mm in den Bayrischen Alpen lösten daraufhin zwischen dem 18. Mai und dem 04. Juli 2013 schwere Hochwasser in großen Flussgebieten in Deutschland aus (DKKV 2013). Betroffen waren die Bundesländer Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Insgesamt wurde in 56 Gebietskörperschaften in acht Bundesländern der Katastrophenfall festgestellt (BMI 2013). Das Hochwasser verursachte 14 Todesopfer sowie Schäden in Höhe von ca. 8 Milliarden Euro (DKKV 2013). Ein detaillierter Bericht zum Sommerhochwasser 2013 wurde in der 53. DKKV-Schriftenreihe „Das Hochwasser im Juni 2013: Bewährungsprobe für das Hochwasserrisikomanagement“ veröffentlicht (DKKV-Schriftenreihe Nr. 53 | DKKV).

Klimawandel

Der Klimawandel nimmt einen erheblichen Einfluss auf die Häufigkeit und Intensität von Hochwasserereignissen. Von 1881 bis 2022 ist die durchschnittliche Lufttemperatur in Deutschland um 1,7 °C gestiegen, was bisherige Niederschlagsmuster verändert (UBA 2023). Während die Sommerregenmengen weitgehend unverändert bleiben, hat die Regenmenge im Winter um etwa 26 % zugenommen (UBA 2023, LfU Bayern). Steigende Temperaturen bedeuten gleichzeitig, dass Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann – und zwar 7 % je 1 °C Temperaturanstieg. In Kombination mit einer stärken Verdunstung über den Meeresoberflächen kann dies zu intensiveren Regenfällen führen (DWD 2024) (DKKV-Themenseite Starkregen). Eine Attributionsstudie des Deutschen Wetterdiensts (DWD) untersuchte im Nachgang des Sommerhochwassers im Juni 2024, inwieweit die Ereignisse mit dem Klimawandel zusammenhängen. Die Studie zeigt, dass sich die Wahrscheinlichkeit für vergleichbare Regenereignisse im Vergleich zu einer 1,2 °C kälteren Welt, bereits um den Faktor 1,4 erhöht hat – das heißt 40 % wahrscheinlicher (DWD 2024).

Zudem verringert sich durch höhere Temperaturen die Schneebedeckung im Winter, da weniger Niederschlag als Schnee und stattdessen als Regen fällt, der direkt abfließt. Dies erhöht die Abflüsse im Winter. Gleichzeitig fällt die Schneeschmelze im Sommer geringer aus, was die Abflüsse im Sommer reduziert und Niedrigwassersituationen begünstigt. Allgemein lassen sich jedoch bisher wenige signifikante Trends erkennen, da die meisten Situationen, die Hochwasser auslösen, von der jeweiligen Witterungskonstellation abhängen (UBA 2023).

 

Hochwasser und Jährlichkeiten

Die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines Hochwassers wird in „Jährlichkeiten“ beschrieben, die aus statistischen Auswertungen von Beobachtungsdaten ermittelt werden. Ein 100-jährliches Hochwasser tritt statistisch gesehen einmal in hundert Jahren auf – man spricht auch von einem Jahrhunderthochwasser. Jährlichkeiten werden jedoch häufig irreführend kommuniziert und können falsche Sicherheit vermitteln. Ein Jahrhunderthochwasser tritt etwa nicht alle 100 Jahre auf, sondern liefert nur eine Aussage über die Intensität des Eintretens. In Köln kam es z. B. sowohl 1993 als auch 1995 zu einem 50-jährlichen Ereignis. Somit zeigt dies nur die Intensität eines Hochwasserereignisses auf. Zudem verändern sich die Wiederkehrwahrscheinlichkeiten deutlich, zum einen durch wasserbauliche Maßnahmen und zum anderen durch den Klimawandel. Denn unsere heutige Welt verändert sich deutlich schneller, als die Welt Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts (GERICS 2013, UBA 2011).

Maßnahmen zum natürlichen und technischen Hochwasserschutz

Der technische Hochwasserschutz ist fester Bestandteil eines umfassenden Hochwasserrisikomanagements, um Menschen und Infrastruktur vor Hochwasser zu schützen. Dazu zählen z. B. Deiche, Hochwasserschutzmauern und mobile Schutzwände, aber auch künstliche Rückhaltebecken, Talsperren und steuer- und unsteuerbare Retentionsräume. In der Stadt ist darüber hinaus ein ordnungsgemäßer Betrieb des Kanalnetzes sowie von Pump- und Kläranlagen zentral. In Köln wird dies z. B. über das Monitoring in Abflusssteuerzentralen gewährleistet. Darüber hinaus können 900 Schieberegler im Kanalnetz angebracht werden, um dieses vor eindringendem Flusshochwasser des Rheins zu schützen (SteB).

Technische Maßnahmen allein sind jedoch nicht ausreichen, um vor Hochwasser zu schützen. Durch das Ansiedeln am Fluss und die vor Jahrhunderten gebauten technischen Schutzanlagen, ist der Abfluss des Flusses oder Baches massiv beeinflusst worden (BMUV 2017). Konkrete Maßnahmen für eine naturbasierte Lösung sind z. B. Auwälder, die Schaffung von Grünland, Wiederaufforstung, Entsiegelung sowie eine konservierende Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft (UBA 2011). Technische Maßnahmen müssen durch solche naturbasierten Lösungen ergänzt und zum Teil ersetzt werden und vor allem die Vorsorge (Flächen-, Bau-, Verhaltens- und Risikovorsorge) muss umgesetzt und gestärkt werden. Um das Schadenspotential möglichst gering zu halten, sollte dem Fluss mehr Raum gegeben werden und möglichst kein Bauland in hochwassergefährdeten Gebieten ausgewiesen werden (SteB, UBA 2017). Wo trotz gesetzlich festgesetztem Überschwemmungsgebiet gebaut werden darf, sind strenge Regelungen für eine hochwasserangepasste Bauweise und Nutzung erforderlich (BezReg Köln). Insbesondere an Quell- und Nebenflüssen halten natürliche Retentionsflächen Wasser bereits im Einzugsgebiet dezentral zurück. Darüber hinaus sind Verhaltens- und Risikovorsorge wichtige Bausteine, um das Hochwasserbewusstsein der Bevölkerung zu schärfen und für die Eigenvorsorge zu mobilisieren (DKKV-Themenseite Risikokommunikation, Eigenvorsorge gegen Hochwasser). Dazu zählen die Bereitstellung von Informationen zur Gefährdung, wie Gefahrenkarten und Wasserstände genauso wie Vorhersagen und Warnungen. Dazu kommen private Objektschutzmaßnahmen (DKKV-Themenseite Baulicher Bevölkerungsschutz) sowie finanzielle Instrumente, wie z. B. eine Elementarschadenversicherungen (DKKV-Themenseite Risikoversicherung).

Hochwasserrisiko-management in Deutschland

Das Hochwasserrisikomanagement wird in Deutschland über das Wasserhaushaltsgesetz geregelt, das die europäische Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie umsetzt. Darin sind z. B. Regelungen zur Rückgewinnung von Rückhalteflächen, zur Umwandlung von Grünland in Ackerland und zur Bebauung enthalten, genauso wie zur Erstellung von Gefahren- und Risikokarten (UBA). Ergänzt werden die Regelungen durch das Wasserrecht der Länder, die für die Umsetzung des Hochwasserschutzes verantwortlich sind. Konkrete Projekte liegen wiederum hauptsächlich im Aufgabenbereich von Kommunen und Wasserverbänden (BMUV 2017). Für ein erfolgreiches Hochwasserrisikomanagement ist es jedoch notwendig, dieses entlang von Einzugsgebieten zu gestalten und nicht an Verwaltungsgrenzen zu binden (UBA 2011). Im Nachgang des Hochwassers 2013 wurden deshalb im nationalen Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) überregionale Hochwasserschutzmaßnahmen zusammengefasst, die über den Bund gefördert werden (BMUV 2017). Darüber hinaus erfordert der Hochwasserschutz das Zusammendenken verschiedener Disziplinen, insb. der Wasserwirtschaft, der Stadt- und Regionalplanung, des Naturschutzes, der Land- und Forstwirtschaft und des Katastrophenschutzes (BMUV 2017).

Flut Ahrtal 2021

Abbildung 4: Deich entlang des Rheins (DKKV)

Tipps zur Eigenvorsorge und Verhalten bei Hochwasser

  1. Achten Sie auf Wetter- und Hochwasserwarnungen. Nutzen Sie Warn-Apps wie NINA oder KATWARN.
  2. Befolgen Sie die Anweisungen von Einsatzkräften und achten Sie auf Absperrungen und Warnschilder.
  3. Betreten Sie keine Uferbereiche. Es besteht Gefahr von Unterspülung oder Abbrüchen.
  4. Vermeiden Sie es überflutete Straßen zu befahren. Halten Sie Straßen für Rettungsfahrzeuge frei.
  5. Fahrzeuge sollten rechtzeitig aus hochwassergefährdeten Gebieten entfernt werden. Achtung: Tiefgaragen sind bei Hochwasser oder Starkregen lebensgefährlich!
  6. Dichten Sie Fenster und Türen sowie Abflussöffnungen (Rückstauschutz) ab.
  7. Meiden Sie Keller und tieferliegende Räume.
  8. Schalten Sie Brenner, Thermen und elektrische Geräte in überschwemmungsgefährdeten Räumen rechtzeitig ab.
  9. Gefährliche Stoffe, wie Altöl, Chemikalien, Lacke, etc. sollten nicht in überschwemmungsgefährdeten Räumen gelagert werden und ansonsten rechtzeitig entfernt werden.
  10. Achten Sie auf Kranke, Pflegebedürftige und Kinder und bringen diese am besten im Vorfeld in Sicherheit.

Allgemeine Vorsorgemaßnahmen und Tipps zum Verhalten im Katastrophenfall stellt das BBK hier zusammen: BBK Rategeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituation sowie auf der Webseite des BBK.

Warnapps
  • NINA – Notfall-Informations- und Nachrichten-AppNINA warnt deutschlandweit und bei Bedarf standortbezogen vor Gefahren, wie z. B. Hochwasser und anderen Großschadenslagen. Auf der Webseite Warnung.bund.de werden die Warninformationen online zusammengestellt.
  • WarnWetter-App des DWD: Fasst wichtige Hinweise zur aktuellen Warn- und Wettersituation zusammen. Videos erklären die Situation. Allgemeine Warnungen zu Gewittern, Sturmböen oder Starkregen finden Sie auf der Webseite des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
  • KATWARN: Die App KATWARN wurde vom Fraunhofer-Institut FOKUS im Auftrag der öffentlichen Versicherer entwickelt und vermittelt Warnungen und Handlungsempfehlungen von autorisierten Behörden und Sicherheitsorganisationen.

Erstellt: Dezember 2024

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