2015, vor bereits acht Jahren, haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen mit dem Pariser Klimaabkommen dazu verpflichtet die globale Durchschnittstemperatur auf 1,5 und höchstens 2 Grad Celsius zu begrenzen. Doch die Weltgemeinschaft ist immer noch nicht auf Kurs. Bereits jetzt ist klar, dass nur noch wenig Zeit bleibt, die Erwärmung zu begrenzen, die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel zu verbessern und Finanzströme in Einklang mit diesen Zielen zu bringen. Bei der nächsten Conference of the Parties (COP28) in Dubai im November bis Dezember 2023 ist eine stärkere Finanzierung für den Ausbau der regenerativen Energie ein besonders wichtiges Thema. Die Wichtigkeit der globalen Energiewende und welche Rolle die COP28 dabei spielt, wird bereits am 15. November 2023 beim Briefing zur 28. UN-Klimakonferenz im Auswärtigen Amt in Berlin thematisiert. Expert:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, unter anderem Vorsitzender des Weltklimarates IPCC, Jim Skea und Bundesaußenmenisterin Annalena Baerbock gestalten diese Veranstaltung gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt (AA), dem Deutschen Klima-Konsortium (DKK) und der Stiftung KlimaWirtschaft.
Bis zum 08. November 2023 können Sie sich unter folgendem Link anmelden.