Am 03. April um kurz vor 8:00 Uhr Ortszeit wurde Taiwan von dem stärksten Erdbeben seit 1999 getroffen. Das Beben mit dem Epizentrum nahe der Stadt Hualien im Nordosten Taiwans hatte laut US-Erdbebenwarte eine Stärke von 7,4.
Taiwan ist aufgrund seiner geographischen Lage an der Plattengrenze zwischen der Eurasischen Platte und der Phillipinischen Seeplatte immer wieder von Erdbeben betroffen. Dieses Mal sind die Schäden im Vergleich zum Beben vor 25 Jahren jedoch geringer. Trotzdem starben mindesten neun Menschen, Hunderte wurden verletzt und viele Wohngebäude sind in Schieflage geraten.
Doch wie kommt es das Häuser nach einem Erdbeben in Schieflage geraten? Warum fallen die Häuser nicht zusammen? und welche weiteren Folgen hat das können durch ein solches Erdbeben entstehen? Zu diesen und weiteren Fragen wurde der Geophysiker Frederik Tilmann vom ZDF befragt.
Das komplette Interview und den Artikel dazu finden Sie hier.
Quelle: ZDF