In der zweiten Session der DKKV Lunchtalk-Reihe gibt Prof. Dr.-Ing. James Daniell einen Einblick in fast zwei Jahrzehnte Arbeit zur Analyse und Modellierung der sozioökonomischen Auswirkungen von Naturkatastrophen weltweit. Aufbauend auf Erfahrungen aus Forschung, Industrie und internationalen Organisationen (darunter CEDIM, die Weltbank (GRADE), die Universität Adelaide und Risklayer) zeigt er, wie Katastrophenanalysen in den ersten Stunden nach einem Ereignis entstehen. Der Vortrag beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze von Wissenschaft, Behörden und Versicherungswirtschaft, diskutiert ihre Stärken und Schwächen und zeigt, wie sich durch bessere Daten, Kooperation und Transparenz die Qualität und Reaktionsgeschwindigkeit solcher Bewertungen künftig verbessern lässt.
Die ganze Session „Between the private and public world: Post-disaster loss assessment in the government-industry-academica nexus!“ findet ihr hier.
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(Bildquelle: DKKV)