Seit 20 Jahren gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Hitzewarnungen heraus, um insbesondere gefährdete Gruppen wie ältere Menschen, Kinder oder Personen mit Vorerkrankungen zu schützen. Maßstab ist die „Gefühlte Temperatur“, die neben Lufttemperatur auch Luftfeuchte, Wind und Sonneneinstrahlung berücksichtigt. Am stärksten betroffen ist Baden-Württemberg, wo im Schnitt die meisten Warnungen pro Jahr auftreten. Seit 2022 bietet der DWD zudem Hitzetrendvorhersagen an, die bis zu fünf Tage im Voraus auf der Website des DWD abrufbar sind und Einrichtungen wie Pflegeheime oder Krankenhäuser bei frühzeitigen Vorsorgemaßnahmen unterstützen.

Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung auf der Website des DWD.

(Bildquelle: KI-generiert)