Ab dem 5. Juni 2025 ist die Wasserentnahme aus Bonner Bächen wegen anhaltender Trockenheit per Allgemeinverfügung untersagt. Trotz einiger Regenfälle im Frühjahr sind die Wasserstände weiterhin kritisch niedrig, was die Bäche ökologisch stark belastet. Die Regelung betrifft sowohl technische Vorrichtungen als auch einfache Gefäße wie Eimer oder Gießkannen und gilt bis Ende Oktober. Die Stadt Bonn setzt damit Empfehlungen des Landes NRW um und verweist auf ihr Schwammstadtkonzept zur nachhaltigen Regenwassernutzung. Passend zum Weltumwelttag am 5. Juni unterstreicht Bonn die Bedeutung eines bewussten und zukunftsorientierten Umgangs mit Wasser.
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(Bildquelle: pixabay, bonn.de)