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Aus Katastrophen lernen

In einer Kolumne des Magazin GlobKult schreibt Prof. Dr. Uwe Grünewald in einem Gastbeitrag wie wir aus Katastrophen lernen können. Dabei geht er nicht nur auf das nötige Hintergrundwissen ein, sondern bezieht sich auch auf die DKKV Lessons Learned Studie, die infolge der Elbeflut 2002 veröffentlicht wurde.

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Wie wird eine Flut zur Katastrophe?

Was sind die Ursachen und die Auswirkungen von Hochwasserkatastrophen an Flüssen? Dieser Frage ist eine internationale Gruppe von Forscher*innen um den GFZ-Hydrologen Bruno Merz in einem Übersichtartikel im Fachjournal Nature Reviews Earth and Environment nachgegangen. Die englische Originalstudie “Causes, impacts and patterns of disastrous river floods” finden Sie hier.

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CEDIM: Bericht zu Hochwasser in Mitteleuropa 2021

Innerhalb der Forensischen Katastrophenanalysen (Forensic Disaster Analysis, FDA) hat das CEDIM seinen ersten Bericht um eine Ergänzung erweitert. Diese greift analog zum ersten Bericht eine Abbildung zur Niederschlagssumme jedoch in Abhängigkeit vom entsprechenden Postleitzahlengebiet auf. Darüber hinaus wird das Ausmaß der Unwetterschäden in Bezug auf das Bahn- und Straßenverkehrsnetz erläutert. Die Inhalte der Ergänzung finden Sie hier.

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Extremhochwasser nimmt zu – Wie handeln?

Nach den Hochwasserereignissen im Juli 2021 beantwortet das HochwasserKompetenzCentrum (HKC) die Frage nach zentralen Handlungsfeldern, um uns an die neue Wirklichkeit mit mehr Wetterextremen anzupassen. Dabei werden vor allem Risikokommunikation, Frühwarnung und Alarmpläne, Bauvorsorge, Hochwasserentstehung in der Fläche denken, Anpassung an hydro-klimatische Extreme ganzheitlich denken, Umgang mit den bestehenden Instrumenten zur Vorsorge vor Hochwasser und Starkregen benannt.

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Klassifikation meteorologischer Extremereignisse zur Risikovorsorge gegenüber Starkregen für den Bevölkerungsschutz und die Stadtentwicklung (KlamEx)

Mit Fokus auf den besiedelten Raum wurden Zusammenhänge zwischen Einsatzorten bei Starkregenvorkommen und siedlungsspezifischen Parametern untersucht. Der neue Ereigniskatalog umfasst alle Starkregenereignisse in Deutschland seit 2001. Das online bereitgestellte Dashboard ermöglicht die anwendungsfreundliche Selektion und GIS-basierte Visualisierung – zum Beispiel für ausgewählte Bundesländer oder Landkreise. Den Abschlussbericht finden Sie hier.

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CEDIM: Bericht zu Hochwasser in Mitteleuropa Juli 2021

CEDIM hat im Rahmen seiner Forensischen Katastrophenanalysen (Forensic Disaster Analysis, FDA) einen ersten Bericht zu dem Hochwasserereignis im Juli 2021 mit Fokus auf Nordrhein-Westfalen & Rheinland-Pfalz veröffentlicht. Darin wird unter anderem auf meteorologische und hydrologische Hintergründe eingegangen sowie die Rolle des Klimawandels bei diesem Hochwasser eingeschätzt. Des Weiteren wird das Ereignis in den historischen Kontext der Ahr eingeordnet. Zum […]

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UFZ Statement: Fünf Prinzipien für klimasichere Kommunen und Städte

In Anbetracht der Starkniederschläge, die im Juli 2021 auf Westdeutschland, sowie Belgien und die Niederlande trafen, veröffentlicht das Zentrum für Umweltforschung ein Statement mit fünf Prinzipien für klimasichere Kommunen und Städten. Es bedarf einer Verbesserung der Frühwarnsysteme und Stärkung des Bevölkerungsschutzes. Zudem ist es erforderlich, die Schwamm- und Speicherfähigkeit von Städten zu steigern. Kritische Infrastrukturen […]

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DWD: Hydro-klimatologische Einordnung der Stark- und Dauerniederschläge

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine hydro-klimatologische Einordnung der Stark- und Dauerniederschläge in Teilen Deutschlands im Zusammenhang mit dem Tiefdruckgebiet „Bernd“ vom 12. bis 19. Juli 2021 durchgeführt. Dabei wird zunächst auf die Wetter- und Ausgangslage eingegangen und dann der zeitliche und regionale Verlauf beschrieben. Darauf aufbauend erfolgt die klimatologische Einordnung. Am Ende wird noch […]

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DLR/ZKI: Erfassung von Luftbildern und Auswertung von satellitengestützten Daten von betroffenen Regionen

Aufgrund des Unwetters in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pflanz erfasst das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Luftbilder und wertet sie mit weiteren Erdbeobachtungsdaten für die Helfer in den betroffenen Regionen aus. Zusätzlich hat das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) des DLR Hochwasserinformationen aus Satellitendaten abgeleitet. Diese werden an Rettungskräfte weitergegeben und als Lageinformation veröffentlicht.

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