Vor ein paar Tagen hat die Zeitschrift “nature” einen Artikel zu dem Thema: “The economic commitment of climate change” herausgebracht. Darin wird auf Grundlage von Daten aus den letzten 40 Jahren der Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und den Auswirkungen auf die Wirtschaft, bzw. auf das Wirtschaftswachstum von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) dargestellt.
“Es kostet uns viel weniger, das Klima zu schützen, als dies nicht zu tun” (Leonie Wenz), denn die Einkommensverluste in Form von u.a. schlechterer Arbeitsproduktivität oder niedrigerer landwirtschaftlicher Erträge steigen durch bestimmte Aspekte des Klimawandels an. So werden die jährlichen wirtschaftlichen Schäden für das Jahr 2050 weltweit auf 38 Billionen geschätzt.
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