Das europäische Stromversorgungssystem befindet sich aufgrund zahlreicher paralleler und teils unkoordinierter Veränderungen in einem grundlegenden Umbruch. Diese Veränderungen erhöhen das Risiko von Großstörungen und einem möglichen überregionalen Stromausfall („Blackout“), der nicht nur zu einem flächendeckenden Stromausfall führen würde, sondern auch unvorhersehbare Kettenreaktionen in der Versorgungslogistik nach sich ziehen könnte, auf die weder Gesellschaft, Wirtschaft noch der Staat vorbereitet sind. Peter Erlhofer und Herbert Saurugg von der Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV) erklären diese Herausforderungen und die potenziellen Folgen eines Blackouts in ihrem neuen Beitrag.

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