Die internationale Kooperation „FlashFloodBreaker“ wurde ins Leben gerufen, um besser auf Sturzfluten vorbereitet zu sein. 13 Organisationen aus sechs Ländern, darunter die Emschergenossenschaft und auch das DKKV, sind an dem Projekt beteiligt.

Am 30. September fand am Rhein in Duisburg eine Hochwasser-Übung statt, an der über 150 Teilnehmer:innen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Irland teilnahmen. Die Feuerwehr Duisburg war die federführende Organisation, unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr, dem THW und Reservist:innen der Bundeswehr.

Alle Partner:innen präsentierten ihr Notfallequipment und testeten verschiedene Sandsack- und mobile Deichsysteme, sowie Notstromaggregate. Das Projekt hat Gesamtkosten von etwa 12 Millionen Euro und läuft noch bis 2028.

Insgesamt war das Treffen ein praxisnaher internationaler Erfahrungsaustausch, und weitere Übungen sind im Rahmen des Projektes geplant.

Weitere Informationen über das Treffen finden Sie hier.

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(Bildquelle: Interreg)