Mit dem Projekt „rescEU CBRN-Dekontaminationskapazität“ stärkt die EU ihre Kapazitäten zur Bekämpfung von (potentiell) chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen (CBRN) Gefahrenlagen. Für Deutschland, einem der drei Projektstandorte, übernimmt das DKKV-Mitglied Technisches Hilfswerk (THW) die Leitung. Seit Mai 2022 entwickelt das THW zusammen mit zwei Projektpartnern, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) -ebenfalls DKKV-Mitglied- und der Bundespolizei (BPOL), Einheiten, die Infrastruktur, Fahrzeuge, Ausrüstung und Personen dekontaminieren können.

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