Das Technische Hilfswerk (THW) hat die ersten Großfahrzeuge für die neue EU-Einheit „rescEU CBRN Decon Germany“ erhalten, die sich auf chemische, biologische, radiologische und nukleare (CBRN) Schadenslagen spezialisiert. Diese Einheit, die im Rahmen des EU-Projekts „rescEU CBRN-Dekontaminationskapazität“ entwickelt wurde, soll ab 2026 europaweit eingesetzt werden, wenn nationale Kapazitäten zur Bewältigung von CBRN-Gefahren nicht ausreichen. Die neuen Spezialfahrzeuge stärken das THW und die europäische Zusammenarbeit im Katastrophenschutz. Das Projekt wird von der EU mit 37,5 Millionen Euro gefördert, um Europas Resilienz und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu verbessern.
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(Bildquelle: THW)