Die Bundesregierung hat nun ihren Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2020 bis 2022 veröffentlicht, der sich neben der Analyse auch mit einer möglichen Neuausrichtung des Katastrophenschutzes befasst. Der Bericht definiert vier Kernaussagen, wie zum Beispiel, dass die Resilienz von Staat und Gesellschaft gegenüber Katastrophen stärker in den Fokus der Politik rücken soll. Zudem soll die im Juli 2022 verabschiedete Resilienzstrategie von Ländern und Kommunen konkreter umgesetzt werden. Hinzu kommt, dass die EU nach der Überarbeitung des Katastrophenschutzverfahrens eine Stärkung der Resilienz auf internationaler Ebene vorsieht und Synergien zwischen der Resilienzstrategie der EU und der NATO generiert werden sollen, um eine nationale und internationale Verknüpfung herzustellen.
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