Die Arbeitsgruppe “Risk Communication” des Bonner Netzwerks Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement traf sich gestern, am 03. August zum 2. Workshop zum gleichnamigen Thema. Melissa Schönholz und Durga Mohanakrishnan gaben zuerst eine Einleitung in das Thema und stellten unter anderem Methoden, Ansätze und Werkzeuge der Risikokommunikation vor.

Es folgten Diskussionen in zwei Gruppen. Gruppe 1 beschäftigte sich mit Best und Worst Practices in der Risikokommunikation, sammelte und evaluierte Beispiele, identifizierte Herausforderungen und beschäftigte sich mit der Relevanz nachbarschaftlicher Gemeinschaft für effiziente Risikokommunikation. Gruppe 2 beschäftigte sich mit kommunaler Risikokommunikation und überlegte, welche konkreten Maßnahmen beispielsweise in Bonn möglich wären, u.a. auch unter dem Aspekt des „Resilience Hub“ Status der Stadt Bonn im Making Cities Resilient Netzwerk der Vereinten Nationen.

Das DKKV hat mit viel Interesse an den Diskussionen teilgenommen und konnte neue Ideen mitnehmen.