Im Rahmen der Forensischen Katastrophenanalysen (FDA) des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein neuer Kurzreport erschienen: „Starkregen Mitteleuropa (September 2025)“.

Der Bericht beleuchtet die meteorologischen Ursachen des Starkregenereignisses vom 8. und 9. September 2025, bei dem mit dem Randtief „Walter II“ in kurzer Zeit verbreitet über 100 mm Niederschlag fielen. Besonders betroffen waren das westliche Saarland, Rheinland-Pfalz, der Westen Nordrhein-Westfalens sowie angrenzende Regionen in Luxemburg, Belgien und Lothringen.

Trotz der hohen Regenmengen blieben die Auswirkungen insgesamt begrenzt: Es kam lokal zu Ausuferungen, überfluteten Unterführungen und vollgelaufenen Kellern, größere Hochwasserereignisse wurden jedoch nicht verzeichnet.

Den vollständigen Report können Sie auf der Website von CEDIM nachlesen.

(Bildquelle: KI-generiert)