Angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage, insbesondere des Krieges in der Ukraine und des politischen Amtswechsels in den USA, wird die Dringlichkeit einer Verbesserung des deutschen Bevölkerungsschutzes besonders deutlich. Die geopolitischen Ereignisse und der damit verbundene Wandel der internationalen Sicherheitslage unterstreichen die Notwendigkeit, die Sicherheitsstrukturen und den Bevölkerungsschutz auf die Herausforderungen einer zunehmend unvorhersehbaren Welt vorzubereiten. In einer Zeit, in der politische und gesellschaftliche Umbrüche immer häufiger auftreten, ist es unerlässlich, dass Deutschland sich auf zukünftige Krisen besser vorbereitet.
Eine Gruppe engagierter Autor:innen – darunter DKKV-Vorstandsvorsitzender Leon Eckert, DKKV-Vorstandsmitglied Martin Voss und persönliches Mitglied Manuel Atug – hat in 11 Thesen dargelegt, wie der Bevölkerungsschutz in Deutschland neu strukturiert werden muss, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Diese Thesen richten sich an die neue Bundesregierung und fordern einen präventiven, als grundlegende Daseinsvorsorge verstandenen Schutz der Bevölkerung.
Die Thesen betonen, dass der Bevölkerungsschutz nicht nur eine reaktive Maßnahme, sondern eine präventive und nachhaltige Aufgabe ist, die eine resiliente Gesellschaft ermöglicht. Nur durch eine grundlegende Neuausrichtung können die sozialen, ökologischen und technologischen Veränderungen der kommenden Jahre gemeistert werden.
Jetzt sind Sie gefragt! Mit Ihrer Unterschrift tragen Sie dazu bei, die Notwendigkeit und Dringlichkeit eines verbesserten Bevölkerungsschutzes in die öffentliche und politische Debatte zu tragen. Hier finden Sie das Thesenpapier und haben die Möglichkeit, dieses zu unterzeichnen, um ein wichtiges Zeichen für eine zukunftsfähige und resiliente Gesellschaft zu setzen.