Im Juli 2024 erlebten die Länder Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Marokko eine extreme Hitzewelle, die mindestens 23 Todesopfer forderte sowie weit verbreitete Waldbrände verursachte. Studien belegen, dass solche extremen Hitzeereignisse ohne den anthropogenen Klimawandel nicht möglich wären. In der Mittelmeerregion wären die Temperaturen ohne den Klimawandel um etwa 3°C niedriger gewesen. Ohne eine drastische Reduzierung der fossilen Brennstoffe werden solche Ereignisse häufiger, intensiver und länger andauern.
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