Die Wahrscheinlichkeit, das Frauen bei Dürreereignissen, Überschwemmungen oder anderen Katastrophenevents sterben ist rund 14 Mal höher als bei Männern. Gerade Frauen in Afrika oder Südasien haben meistens weniger Ressourcen als Männer und religiöse Normen, niedrigeres Einkommen und fehlende Bildung tragen zu einer Exponiertheit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels bei. Aber durch ihr traditionelles Wissen haben sie oft besondere Einsichten und Erkenntnisse zu Möglichkeiten gewonnen, wie man sich an den Klimawandel anpassen kann. Doch wie kann der Privatsektor die Rolle der Frauen stärken und warum verbessert das nun die Effektivität der Klimaanpassung? Das und noch einiges mehr erfahren Sie in einem Kurzbericht von der GIZ.
Bild- und Literaturquelle: Scholz, L. u. Umarova, N. (2024): Empowering women for effective climate change adaptation – The Role of the Private Sector. GIZ. Bonn