In dieser Publikation wird dargelegt, dass die wirksame Kommunikation von möglichen Naturgefahren an Entscheidungsträger:innen und gefährdete Gemeinschaften eine wachsende Herausforderung bei einem auf den Menschen ausgerichteten Ansatz zur Katastrophenrisikominderung darstellt. Traditionelle Kommunikationsansätze tendieren dazu, entweder Top-Down-Risikomanagement-Praktiken oder Bottom-Up-Praktiken zur Gesundheits- und Bildungsförderung in den Gemeinden einzusetzen.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen aus der Veröffentlichung gehören:
- Es ist wichtig, dass Fachleute erkennen, dass Kommunikation ein Prozess und kein Produkt langfristiger strategischer Überlegungen ist
- Kommunikationsmaßnahmen sind kein “Endspiel” der Bemühungen zur Katastrophenvorsorge, sondern ein “roter Faden”, der sich durch die Phasen der Prävention, Vorbereitung, Reaktion und Erholung der “Spirale” der Katastrophe zieht
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