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Institutionelle Mitglieder

ADAC Luftrettung

“Wir helfen Menschen in Not.” Dafür ist die ADAC Luftrettung jeden Tag im Einsatz – mit Herzblut, einem hohen Maß an Engagement und langjähriger Erfahrung. Seit nunmehr fast 54 Jahren ist die ADAC Luftrettung ein wichtiger Pfeiler des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstsystems in Deutschland. Als eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas sind sie bereits mehr als 1,2 Millionen Einsätze geflogen. Mit 55 ADAC Rettungshubschraubern und 38 Standorten unterhält die ADAC Luftrettung ein praktisch flächendeckendes Stationsnetz in Deutschland.

Diese Rettungseinsätze meistern sie gemeinsam mit Notärzt:innen und mit Rettungsfachpersonal verschiedener Standortkliniken, Hilfsorganisationen und Feuerwehren. Sowohl im Flugbetrieb als auch bei der Ausstattung und im Training sorgen sie für den höchstmöglichen Leistungsstandard. Ihr gemeinsames Ziel: Hilfe auf dem schnellsten Weg zu Patient:innen zu bringen und damit Leben zu retten. “Wir sind da!”

Mehr Informationen unter https://luftrettung.adac.de/

Kontakt:
ADAC Luftrettung gGmbH
Hansastr. 19
80686 München

 

Ansprechperson:

Dr. Martin Schiffarth
Regionalleiter Medizin West

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist das zentrale Organisationselement für die zivile Sicherheit der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Als Fachbehörde des Bundesministeriums des Innern berät und unterstützt das BBK andere Bundes- und Landesbehörden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in allen Bereichen der zivilen Sicherheitsvorsorge wie der Notfallvorsorge oder der Selbsthilfe. Das BBK hat Methoden für Risikoanalysen im Bevölkerungsschutz entwickelt, welche auf sämtlichen administrativen Ebenen angewandt werden können. Im Rahmen seiner Verantwortlichkeiten in der Frühwarnung betreibt das BBK u.a. die WarnApp NINA, über welche Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen erhalten werden können. Die Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (BABZ) als zentrale Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundes im Bevölkerungsschutz ist ebenfalls dem BBK unterstellt. Des Weiteren ist die Nationale Kontaktstelle des Sendai Rahmenwerks zur Reduzierung von Katastrophenrisiken am BBK angesiedelt.

Kontakt:
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
53127 Bonn

 

Ansprechperson:
Martin Zeidler
Vorstandsmitglied DKKV
Abteilungsleiter Krisenmanagement
Telefon: +49 (0) 228 / 99 550 2000
E-Mail: martin.zeidler@bbk.bund.de

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat vielfältige Aufgaben in den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung, Ländliche Räume, Forst, Fischerei und Verbraucherschutz. Als modernes Dienstleistungszentrum unterstützt sie ihre Partner im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), in den Bundesländern und in der Wirtschaft. Die BLE fördert und betreut als Projektträger im BMEL zahlreiche nationale und internationale Projekte entlang der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Auf internationaler Ebene berät die BLE das BMEL in allgemeinen Fragen der internationalen Zusammenarbeit und der Welternährung und nimmt Aufgaben im Bereich der EU-Forschungskoordination wahr.

Als Marktordnungsstelle im Bereich der EU-Agrarmarkt- und Außenhandelsregelungen setzt sie u.a. Maßnahmen zur Stabilisierung der Agrarmärkte um.

Auf Bundesebene nimmt die BLE auch außerhalb von Krisenzeiten zentrale Aufgaben der Ernährungssicherstellung und Vorsorge wahr. Hierzu gehören u. a. die regelmäßige Erfassung der Versorgungssituation, Analyse- und Planungsaufgaben sowie die organisatorische und technische Betreuung der nationalen Nahrungsmittelvorräte. Im Krisenfall erhält die BLE erweiterte Kompetenzen zur Sicherung der bundesweiten Versorgung mit Nahrungs- und Futtermitteln.

Kontakt:
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
53179 Bonn
Internet: www.ble.de

Ansprechperson:
Vera Gizewski
Referatsleiterin
Marktordnungs- und Krisenmaßnahmen, Kritische Infrastrukturen Landwirtschaft

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

Das Technische Hilfswerk (THW) ist die ehrenamtliche Einsatzorganisation des Bundes. Ursprünglich für den Zivilschutz, d.h. den Schutz der Bevölkerung im Kriegsfall gegründet, hat es heutzutage einen umfassenderen Aufgabenbereich, die im THW-Gesetz festgelegt sind.
Das THW leistet technische Hilfe nach dem Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz. Mit seinem Fachwissen und seinen vielfältigen Erfahrungen unterstützt das THW im Inland Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen sowie Andere. Im Auftrag der Bundesregierung leistet es im Ausland technische und logistische Hilfe, unter anderem im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union und im Auftrag von UN-Organisationen.
Kontakt:
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
53127 Bonn

 

Ansprechperson:
Daniel Siegl
Telefon: +49 (0) 228 – 940 1109

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) ist ein deutsches Bundesunternehmen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Die GIZ bietet ihren Auftraggebern funktionsfähige, nachhaltige und wirksame Lösungen für politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungsprozesse.
Hauptauftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Darüber hinaus ist die GIZ aber auch für weitere Bundesressorts sowie für öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland tätig. Im Auftrag des BMZ ist die GIZ seit Jahren mit Maßnahmen in der Katastrophenvor- und -nachsorge (d.h. Bewältigung und Wiederaufbau mit dem Ziel der Verhinderung zukünftiger Katastrophen) in verschiedenen Ländern des globalen Südens aktiv. Im Rahmen der Globalen Initiative Katastrophenrisikomanagement unterstützte die GIZ Netzwerke multipler Akteur:innen, um spezifische Herausforderungen in den Bereichen Bevölkerungs- und Katastrophenschutz, Schutz kritischer Infrastrukturen und der (Weiter-)Entwicklung und des Ausbaus von Frühwarnsystemen zu adressieren und einen Beitrag zur Umsetzung des Sendai-Rahmenabkommens zur Reduzierung von Katastrophenrisiken sowie regionaler Aktionspläne zu leisten.

ssKontakt:

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
65760 Eschborn

 

Ansprechperson:
Friso Hecker
Berater/Fachplaner Katastrophenrisikomanagement

Deutscher Wetterdienst

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist der nationale Wetterdienst der Bundesrepublik Deutschland. Die Aufgaben des DWD sind im Detail im DWD-Gesetz festgehalten. Sie umfassen u.a. die Erbringung meteorologischer und klimatologischer Dienstleistungen, die meteorologische Sicherung der Luft- und Seefahrt, der Verkehrswege und wichtiger Infrastrukturen sowie die Erfassung, Bewertung und Überwachung der physikalischen und chemischen Prozesse in der Atmosphäre auch im Hinblick auf radioaktive Spurenstoffe. Des Weiteren gehören die Wetter- und Klimavorhersage sowie die Warnung vor wetterbedingten Gefahren, die Überwachung des Klimas in Deutschland, die Bewertung von Klimaveränderungen, Beratung bei der Klimaanpassung und der Betrieb des nationalen Klimaarchivs zu seinen Aufgaben.
Kontakt:
Deutscher Wetterdienst
63067 Offenbach

 

Anschrift:
Prof. Dr. Sarah C. Jones
Präsidentin des DWD

Deutsches GeoForschungsZentrum - Helmholtz-Zentrum Potsdam

Das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) ist Deutschlands nationales Zentrum für die Erforschung der festen Erde. Das GFZ entwickelt ein fundiertes System- und Prozessverständnis der festen Erde sowie Strategien und Handlungsoptionen, um dem globalen Wandel und seinen regionalen Auswirkungen zu begegnen, Naturgefahren zu verstehen und damit verbundene Risiken zu mindern sowie den Einfluss der Menschen auf das System Erde zu bewerten. Das GFZ war federführend an der Entwicklung eines Tsunami-Frühwarnsystems für den Indischen Ozean als Reaktion auf die verheerende Tsunamikatastrophe im Indischen Ozean Ende des Jahres 2004 beteiligt, welches in Indonesien aufgebaut und im Jahr 2011 an das Land übergeben wurde.
Kontakt:
Deutsches GeoForschungsZentrum – Helmholtz-Zentrum Potsdam
14473 Potsdam
Ansprechperson:
Dr. Alexander Rudloff

Deutsches Rotes Kreuz

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist Teil der weltumfassenden Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und die nationale Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Das DRK verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der akuten Not- und Katastrophenhilfe, im Wiederaufbau und in der humanitär-geprägten Entwicklungszusammenarbeit. Schwerpunkte der Arbeit liegen bei der Schaffung von Unterkünften und sozialer Infrastruktur, Katastrophenvorsorge, Gesundheit und Ernährung, Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene sowie bei der Verbesserung von Lebensgrundlagen. Mit dem sogenannten forecast-based financing hat das Rote Kreuz einen Finanzierungsmechanismus etabliert durch den, basierend auf detaillierten Vorhersagen und Risikoanalysen, bereits im Vorfeld von Extremwetterereignissen Finanzmittel bereitgestellt werden, um Auswirkungen von Katastrophen zu minimieren.
Kontakt:
Deutsches Rotes Kreuz – Bereich Nationale Hilfsgesellschaft
12205 Berlin

 

Ansprechperson:
Isabelle Falzone

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Das DLR führt sowohl Grundlagen- als auch angewandte Forschung zu den Schwerpunkten Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr, Digitalisierung und Sicherheit durch. In der Sicherheitsforschung werden die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit verteidigungs- und sicherheitsrelevanten Bezug in Abstimmung mit den Partner:innen in Politik, Wissenschaft und Industrie geplant und gesteuert. Der Fokus liegt auf multi- und interdisziplinären Projekten, die die Forschungsgebiete des DLR miteinander verbinden. Im Rahmen dieser Projekte erbringt das DLR Beiträge zur Entwicklung, Erprobung und Bewertung von Technologien sowie zur Beurteilung und Beratung sicherheitsrelevanter Anwendungen mit dem Ziel den Menschen zu unterstützen und zu schützen. Das DLR ist am Europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus beteiligt, welches u.a. das Katastrophen- und Krisenmanagement durch die Bereitstellung satellitenbasierter Informationen, wie beispielsweise Notfallkartierungen zur Bewältigung von Katastrophen und für humanitäre Einsätze, unterstützt.
Kontakt:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
51147 Köln

 

Ansprechperson:
Dr. Monika Gähler

DRF Luftrettung

Die DRF Luftrettung mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Von 31 Stationen an 29 Standorten in Deutschland aus starten die Hubschrauber und Ambulanzflugzeuge der gemeinnützigen Organisation zu ihren Einsätzen. Hierzu gehören Einsätze in der Notfallrettung, Verlegungsflüge von kritisch kranken oder verletzten Personen zwischen Kliniken und Rückholungen von Patientinnen und Patienten aus dem Ausland. An zwölf dieser Stationen sind die Crews rund um die Uhr einsatzbereit, an vier Standorten kommen Hubschrauber mit Rettungswinde zum Einsatz. Insgesamt leistete die DRF Luftrettung knapp 40.000 Einsätze im Jahr 2022.
Mehr Informationen unter www.drf-luftrettung.de
Kontakt:
DRF Luftrettung
Rita-Maiburg-Straße 2
70794 Filderstadt

 

Ansprechperson:
Florian Klinner
Leiter Sicherheitsmanagement DRF Luftrettung
Telefon: +49 711 7007 3206

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) erforscht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur unter dem Einfluss des globalen Wandels. Ziel der Forschung ist dabei, Wege zur Vereinbarkeit einer gesunden Umwelt mit der gesellschaftlichen Entwicklung aufzuzeigen. In enger Kooperation mit Entscheidungsträger:innen und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft erarbeiten die Wissenschaftler:innen des UFZ Systemlösungen, um komplexe Umweltsysteme besser zu managen und Umweltprobleme zu überwinden.
Kontakt:
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
04318 Leipzig

 

Ansprechperson:
Professor Dr. Reimund Schwarze

Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology

Das Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in den Themenfeldern Katastrophen und Naturrisiken. CEDIM forscht über Ursachen, Bewältigung und Prävention von natürlichen und technischen Risiken sowie der Resilienz einer sich wandelnden Gesellschaft und Umwelt. Hierfür entwickelt CEDIM neue Modelle und Konzepte für zukunftsweisende Lösungsansätze und schöpft dabei aus dem breiten Kompetenzfächer der verschiedenen beteiligten Disziplinen. Im Rahmen des aktuellen Forschungsschwerpunkts “Forensische Katastrophenanalyse (FDA)” untersucht CEDIM die Dynamik und Wechselwirkungen von Katastrophen, identifiziert die wichtigsten Risikofaktoren und schätzt zeitnah die Auswirkungen und Konsequenzen für den Katastrophenschutz ab.
Kontakt:
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM)
76344 Eggenstein-Leopoldshafen

 

Ansprechperson:
Prof. Dr. Michael Kunz
CEDIM Sprecher
Telefon: +49 (0) 721 608-22845

Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR

Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR, (StEB) sind ein Kommunalunternehmen der Stadt Köln. Zu den Kernaufgaben gehören alle wasserwirtschaftlichen Aufgaben: von der Abwasserbeseitigung über den Hochwasserschutz und die Hochwasservorsorge bis hin zur Gewässerunterhaltung und zum Gewässerausbau. Die StEB hat Überflutungsgefahrenkarten für die Stadt Köln entwickelt, welche die gefährdeten Gebiete durch Hochwasser, Grundhochwasser und Starkregen aufzeigen.
Kontakt:
Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
51109 Köln

 

Ansprechperson:
Dr. Marlene Willkomm
stellvertretende Leiterin der Hochwasserzentrale Köln

Umweltbundesamt

Das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) des Umweltbundesamtes (UBA) ist der nationale Ansprechpartner für Klimafolgen und Anpassung und hat sich zur Aufgabe gemacht, Anpassung an den Klimawandel in Deutschland und Europa voranzutreiben. Die Hauptaufgaben von KomPass beinhalten die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) und die Förderung ihrer Umsetzung. Im Fortschrittsbericht zur DAS (2015) wurden dazu konkrete Schritte und Maßnahmen festgelegt. Für diese Tätigkeiten bündelt und vermittelt KomPass Fachwissen zu Klimafolgen und möglichen Anpassungsmaßnahmen. Zielgruppen sind Behörden, Wissenschaftler:innen, Industrie- und Umweltverbände sowie Bürger:innen.
Kontakt:
Umweltbundesamt (UBA)
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau

 

Ansprechperson:

United Nations University – Institute for Environment and Human Security

Das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS), befasst sich mit Risiko- und Verwundbarkeitsaspekten menschlicher Sicherheit und den Konsequenzen komplexer Naturgefahren und des globalen Wandels. Die Forschung von UNU-EHS soll das Verständnis von Ursache-Wirkungs-Beziehungen verbessern, um Wege zur Verwundbarkeitsreduktion für eine nachhaltige Entwicklung zu finden. Forschungsbereiche sind Klimaanpassung, insbesondere versicherungsbasierte Ansätze, durch Umweltveränderungen verursachte Migration und soziale Vulnerabilität sowie Ökosystemdienstleistungen und sich verschlechternde Umweltbedingungen. Weitere Schwerpunkte sind Modelle und Werkzeuge, um Vulnerabilität und Risiken im Zusammenhang mit Naturgefahren mit einem Fokus auf urbane Räume und Schnittstellen von Stadt und Land.
Kontakt:
United Nations University UNU/EHS
53113 Bonn

 

Ansprechpartner:
Dr. Zita Sebesvari

Persönliche Mitglieder

Name

Institution

Kontakt

Achim Hackstein

Fachverband Leitstellen e.V.
Vorsitzender Fachverband Leitstellen e.V.
Geschäftsstelle
Paulinenallee 28
24960 Glücksburg

Telefon: +49 (0) 160 904 15630
E-Mail: achim.hackstein@leitstelle-nord.de

Armin Zeising

Cordula Dittmer

Dipl.-Ing. Sylvia Wallasch

Dr. Alexander Rudloff

Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
14473 Potsdam

Dr. Jürgen Clemens

Malteser Hilfsdienst

Dr. Martin Hellmann

Dr.-Ing. Karl-Heinz Rother

Am Hessendenkmal 10
55126 Mainz

Telefon: +49 (0) 6131 / 47 37 53
E-Mail: karl.rother@gmx.de

Norbert Englisch

ZFBS - Zentrum Führung im Bevölkerungsschutz

Hochstr. 3,  87499 Wildpoldsried

Frank Ehl

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Gerold Reichenbach

Poststraße 2a
65468 Trebur

Hao Vu

Horst Kremers

Postf. 200548
13515 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 / 20 87 89 02
E-Mail: office@horst-kremers.de
Internet: http://horst-kremers.de

Inga Henning-Finke

Jörg Kastner

Roche Diagnostics Germany GmbH
Krisenmanagement und Business Continuity Management
Osterhofer Str. 2c
82549 Königsdorf

Karl-Heinz Banse

Deutscher Feuerwehrverband e.V.
Präsident


Reinhardtstraße 25
10117 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 / 28 88 48-800
E-Mail: info@dfv.org
Internet: http://www.dfv.org

Katja Dörner

Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn
Berliner Platz 2
53111 Bonn

Telefon: +49 (0) 228/772000
Internet: www.katja-doerner.de

Leon Eckert

Manuel Atug

HiSolutions AG
Principal 


Schloßstraße 1

12163 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 533 289-207
E-Mail: matug@hisolutions.com
Internet: www.hisolutions.com

Nevzat Bucioglu

Infinidat Germany

Peter Brandmann

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Ortsverband Nürnberg

Tillypark 200
90431 Nürnberg

Peter Schichan

SFU Wien - Institut für psychoanalytisch-ethnologische Katastrophenforschung
Huebwiesenstrasse 77
8954 Geroldswil, Schweiz

Telefon: +41 79 893 18 42
E-Mail: info@schichan.ch
Internet: www.schichan.com

Prof. Dr. Alexander Fekete

Technische Hochschule Köln
Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme; Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG)
Betzdorfer Straße 2
50679 Köln

Telefon: +49 (0) 221 / 82 75-26 04
E-Mail: alexander.fekete@th-koeln.de
Internet: https://www.th-koeln.de/personen/alexander.fekete/

Prof. Dr. Annegret Thieken

Universität Potsdam
Institut für Umweltwissenschaften und Geographie
Professorin für Geographie und Naturrisikenforschung
Karl-Liebknecht-Str. 24-25
14476 Potsdam-Golm

Telefon: +49 (0) 331 / 977-29 84
E-Mail: annegret.thieken@uni-potsdam.de
Internet: https://www.uni-potsdam.de/umwelt/

Prof. Dr. Daniela Jacob

Climate Service Center Germany (GERICS)
Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Fischertwiete 1
20095 Hamburg

Telefon: +49 (0) 40 / 22 63 38 40 6
Mobil: +49 (0)171 / 51 00 33 8
E-Mail: daniela.jacob@hzg.de
Internet: http://www.climate-service-center.de

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Georg Goldammer

Global Fire Monitoring Center
Max-Planck-Institut für Chemie
c/o Universität Freiburg
Georges-Koehler-Allee 75
79110 Freiburg

Telefon: +49 (0) 761 / 80 80 11
E-Mail: fire@fire.uni-freiburg.de
Internet: http://gfmc.online/

Prof. Dr. Frank Fiedrich

Bergische Universität Wuppertal
Leitung des Lehrstuhls Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit
Gaußstr. 20
42119 Wuppertal

Telefon: +49 (0) 202 / 439-56 00
E-Mail: fiedrich@uni-wuppertal.de
Internet: www.buk.uni-wuppertal.de

Franziskus Bayer

Chief Resilience Officer / Leiter Konzernsicherheit

TÜV Rheinland Group

Telefon: 015159951953

E-Mail: franziskus.bayer@tuv.com

Prof. Dr. Frauke Kraas

Universität zu Köln

Prof. Dr. Friedemann Wenzel

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Geophysikalisches Institut
Hertzstr. 16
76187 Karlsruhe

Kyoung-Su Park


E-mail: ky.park@gmx.de  

Prof. Dr. Henning Goersch

FOM Hochschule für Ökonomie & Management gGmbH
Wissenschaftliche Studienleitung / B.Sc. Management in der Gefahrenabwehr
Martin-Luther-King-Weg 30-30a
48155 Münster

Telefon: +49 (0) 251 / 92 77 86 21 0
E-Mail: henning.goersch@fom.de
Internet: http://www.fom.de

Prof. Dr. Janos Bogardi

ZEF - Zentrum für Entwicklungsforschung
Genscherallee 3
53113 Bonn

Telefon: +49 (0) 228 / 73 61 87
E-Mail: jbogardi@uni-bonn.de
Internet: http://www.uni-bonn.de

Prof. Dr. Lars Gerhold

Technische Universität Braunschweig
Institut für Psychologie
Lehrstuhl Psychologie soziotechnischer Systeme
Fallersleber-Tor-Wall 23
38100 Braunschweig

Prof. Dr. Lothar Schrott

Universität Bonn
Professor am Geographischen Institut | Leiter des Masterstudiengangs "Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement"
Meckenheimer Allee 166
53115 Bonn

Telefon: +49 (0) 228 / 73-53 94
E-Mail: lothar.schrott@uni-bonn.de
Internet: https://www.kavoma.de/

Prof. Dr. Martin Voss

Freie Universität Berlin
Katastrophenforschungsstelle Berlin (KFS)
Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10
12165 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 / 83 87 26 13
E-Mail: martin.voss@fu-berlin.de
Internet: http://www.polsoz.fu-berlin.de/kfs/

Prof. Dr. Matthias Garschagen

Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Luisenstraße 37
80333 München

Prof. Dr. Peter Bradl

IREM - Institut für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement
Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Südwestpark 37-41
90449 Nürnberg

Telefon: +49 (0) 931 / 35 11-81 35
E-Mail: peter.bradl@fhws.de
Internet: http://irem.fhws.de

Prof. Dr. Peter Schmiedtchen

Mobil: 01606362370
E-Mail: tashuunka.wakan@t-online.de

Prof. Dr. Reimund Schwarze

Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Permoserstraße 15
04318 Leipzig

Telefon: +49 (0) 341 / 2 35 16 07
E-Mail: reimund.schwarze@ufz.de
Internet: http://www.ufz.de

Prof. Dr. Stefan Pickl

Universität der Bundeswehr München
Professur für Operations Research
Werner-Heisenberg-Weg 39
85577 Neubiberg

Telefon: +49 (0) 89 / 60 04 24 00
E-Mail: stefan.pickl@unibw.de
Internet: http://www.unibw.de/stefan.pickl

Prof. Dr. Uwe Ulbrich

Freie Universität Berlin
Institut für Meteorologie
Carl-Heinrich-Becker-Weg 6 - 10
12165 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 / 83 87 11 86
E-Mail: ulbrich@met.fu-berlin.de
Internet: http://www.geo.fu-berlin.de

Prof. Dr. Wiltrud Terlau

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
IZNE-Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung; FB Wirtschaftswissenschaften
Grantham-Allee 20
53757 Sankt Augustin

Telefon: +49 (0) 2241 / 86 54 10
E-Mail: wiltrud.terlau@h-brs.de
Internet: www.h-brs.de/de/izne

Prof. Dr.-Ing. Dietmar Grünreich

Präsident und Professor Bundesamt für Kartographie und Geodäsie i. R.

Dorfstraße 18
30952 Ronnenberg

Prof. Dr.-Ing. Jörn Birkmann

Prof. Dr.-Ing. habil. Torsten Schlurmann

Franzius-Institut für Wasserbau und Küsteningenieurwesen, Leibnitz Universität Hannover
Geschäftsführender Leiter und Professor
Nienburger Str. 4
30167 Hannover

Telefon: +49 (0) 511 / 7 62 25 73
E-Mail: schlurmann@fi.uni-hannover.de
Internet: http://www.fi.uni-hannover.de

Uwe Becker

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern
Referat 450 - Brand- und Katastrophenschutz; zivil-militärische Zusammenarbeit und Munitionsbergung; Koordinierungsstelle Kritische Infrastrukturen (KoSt KRITIS)

Telefon: 0385-588 12620
Telefax: 0385-588 12980
E-Mail: uwe.becker@im.mv-regierung.de , 


uwe@becker-schwerin.de  

Prof. Dr. Jörg Klewer

Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Westsächsische Hochschule Zwickau
Kornmarkt 1
08056 Zwickau

YoUng Professionals

Name

Institution

Kontakt

Alexander Raab

Anissa Vogel

Geographsiches Institut Köln
Arbeitsgruppe Stadt- und Sozialgeographie
Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln

Antonia Calenberg

Astrid Wigidal

Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich 4: Soziale Arbeit & Gesundheit
Lehrbeauftragte
Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main

Björn Henzler

E-Mail: mail@bjoernhenzler.de
Internet: https://www.linkedin.com/in/bjoernhenzler

Chris Hetkämper

Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr - TH Köln

Christiane Herchenbach

Christian Skibak

CAE Services GmbH

E-Mail: christian@skibak.com

Dennis Wengenroth

DLRG Bundesverband

Telefon: 0173-6357743 (dienstlich)
E-Mail: Dennis.Wengenroth@akkon-campus.de

Dominic Sett

Désirée Schaper

Eric Kohlschreiber

 Fabian Flöck

Student an der Universität Bonn

Felix Köhring

Gerold Stabel

Student

Heike Bruns

Umeå University, Schweden

E-Mail: heikebrkn@gmail.com

Jacob Molte

Deutsches Rotes Kreuz

Jan Hänsel

Jan-Henning T. 

Janna Frischen

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Antananarivo, Madagaskar

Telefon: +261 34 72 252 84
E-Mail: janna.frischen@giz.de

Juliane Benner

Studentin

Julius Schlumberger

Julius Troles

E-Mail: julius.troles@web.de 

Katharina Seeger

Kathrin Förster

Studentin – Universität Bonn

Kevin Klein

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Korbinian Eder

Bayerische Rote Kreuz

E-Mail: korbinian.eder@gmx.de 

Lina-Marie Müller

Luisa Ruck

Lukas Edbauer

Mercator Kolleg für Internationale Aufgaben

, Stiftung Mercator

Malte Plewa

Marie-Theres Baranski

Studentin

Markus Seyfarth

Martin Gonder

Michael Bartz

Michael Skala

Moritz Schneider

DLR e.V / Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal


Nathalie S.

Niklas Mascha

Student an der Universität Bonn

Noah Herschbach

Noel Perera

Student Disaster Risk Managment 

Nina Senge

Universität Bonn

E-Mail: s6niseng@uni-bonn.de

Peter Frandsen

René Kusdian

Geographisches Institut, Universität Bonn
Meckenheimer Allee 166
53115 Bonn

Telefon: +49 (0)228 73 2693
E-Mail: kusdian@uni-bonn.de

Sebastian H.

Sophie Eisenbarth

Sophie Lacher

RPTU Kaiserslautern-Landau

E-Mail: sophie.lacher@rptu.de

Stefan Merten

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Universität Bonn (KaVoMa)

Tabea Klör

Heike Brunken

Umeå University, Schweden

Thorsten Weber


Diakonie Katastrophenhilfe

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