Bei Patient:innen mit schweren Verletzungen oder lebensbedrohlichen Krankheiten zählt in Notfällen jede Sekunde. Effizienz spielt dabei eine wichtige Rolle und besonders auf dem Luftweg kann die Rettung besonders schnell erfolgen. 2023 war die DRF Luftrettung insgesamt bei 36.000 Einsätzen aktiv – Herzinfarkte, Schlaganfälle und Unfälle, zählten zu den häufigsten Ursachen. Zudem gab es 8.000 Intensivtransporte und 365 Rückholungen.
Um die Luftrettung an die strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen anzupassen und das System zu verbessern, schlägt die DRF einige kurzfristig umsetzbare aber wirksame Maßnahmen vor. Dabei geht es unter anderem um die Verbesserung der Koordination von einzelnen Rettungsteams sowie den Abbau bürokratischer Hindernisse.
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